Änderungen

Wechseln zu: Navigation, Suche

KVM-Node

360 Byte entfernt, 10:58, 20. Nov. 2018
</syntaxhighlight>
Wir müssen nun sicherstellen, dass der Netzwerk-Manager von Debian deaktiviert ist. Gleichzeitig aktivieren wir die Autostart-Funktion von KVM:
<syntaxhighlight lang="bash">
systemctl stop NetworkManager.service
systemctl disable NetworkManager.service
update-rc.d libvirtd defaults
</syntaxhighlight>
</controller>
<input type='mouse' bus='ps2'/>
<graphics type='vnc' port='5900-1' autoport="yes" listen='0.0.0.0' passwd='test1234'/>
<console type='pty'>
<target port='0'/>
</syntaxhighlight>
Nun Nach der Ausführung aller Kommandos sollte die VM ein virtuelles Interface ''vnet0'' bei der Bridge ''br0'' bekommen habenvServer erreichbar sein. Hier sollten ein paar kleine Tests durchgeführt werden, das überprüfen wir:wichtig ist hier insbesondere die Konnektivität (Node -> vServer, vServer -> Node, Internet -> vServer, vServer -> Internet). Sofern IPv6 verwendet werden soll, unbedingt auch IPv6 testen, dies ist häufig ein Problem.
<syntaxhighlight lang="bash">brctl show</syntaxhighlight> Es sollte nun auch ein VNC-Server auf Port 5900 gestartet wurden sein, dies können wir auch prüfenAnschließend kann der vServer heruntergefahren und entfernt werden:
<syntaxhighlight lang="bash">
netstat -nap | egrep '(kvm|qemu)'vzctl stop 101vzctl destroy 101
</syntaxhighlight>
Als nächstes verbinden wir uns mit einem VNC-Client auf den Host-Server auf Port 5900, hier hört der VNC-Server der VM. Das Passwort lautet ''test1234''. == Freie IP-Adressen ==Damit sourceDESK weiß, welche Sie müssen die verfügbaren IP-Adressen für die vServer noch zur Verfügung stehen, muss die Datei ''/root/freein der [[IP-v4Verwaltung]] des Produkts eintragen.txt'' und/oder ''/root/free-v6.txt'' angelegt werden. In diese Dateien wird pro Zeile eine freie IPv4-/IPv6-Adresse eingetragen. Beispiel: <syntaxhighlight lang="bash">1.2.3.45.6.7.89.0.1.2</syntaxhighlight>
== Hinzufügen ==